Wie wirkt Slimpet und wie nimmt mein Hund ab?
FDH ist bei Hunden nicht zu empfehlen
Da man bei Tieren aus gesundheitlichen und psychischen Aspekten nicht einfach eine „Friß die Hälfte“ – Diät anwenden darf, wurde das Produkt „Slimpet“ entwickelt.
Somit hat man mit der Anwendung von Slimpet zwei riesige Vorteile:
Durch das ausgelöste Sättigungsgefühl trotz einer geringeren Futtermenge empfindet das Tier kein Hungergefühl und ist vollkommen zufrieden.
Durch die ausgewählten Inhaltsstoffe kommt es trotz einer geringeren Futtermenge zu keinerlei Mangelerscheinungen.
Das angenehme Sättigungsgefühl, welches Slimpet hervorruft, wird aus der Kombination verschiedener Stoffe gewonnen, welche sich in mehreren Studien zur Gewichtsbekämpfung bei Tieren bewährt haben.
Bei den meisten Diäten sind viele Nährstoffe und Kohlenhydrate zur Einnahme nicht erlaubt, die Sie mit Slimpet ohne Bedenken füttern können und gleichzeitig das Gewicht Ihres Tieres unter Kontrolle halten.
Allerdings ist es allein mit der Verwendung von Slimpet auch nicht getan. Wie auch bei jeder menschlichen Diät muss sich zusätzlich etwas am Bewegungsablauf ändern. Dies ist natürlich bei Hunden einfach als bei der Hauskatze. Nichts destotrotz sollte man seine derzeitigen Gewohnheiten (z.B. abends nur einmal kurz um den Block) und Rituale (z.B. nachmittags gibt es immer zusätzlich ein Leckerchen) überdenken und anpassen.
Besonders bei den kleinen „Leckerchen“ die das Tier häufig bekommt, kann man schon einige Kalorien einsparen. Dazu empfiehlt es sich anfangs eine Art Tagebuch zu führen, indem jede zusätzliche Mahlzeit (Reste Mittagessen, Keks von Nachbarskindern, Kaustange zur Zahnreinigung, runtergefallenes Butterbrot, usw.) notiert wird. Häufig ist man selber überrascht wieviel zusätzliche Futtereinheiten das Tier am Tag bekommt.
Um festzulegen, wieviel Futter ein Tier benötigt, muss dessen Energiebedarf bekannt sein. Die Bestimmung des Energiebedarfes erfordert die Messung des Energieumsatzes des Tieres unter definierten physiologischen Bedingungen und in einem definierten Umfeld.

Wissenschaftlich anerkannte Energieumsatzstudien berücksichtigen daher folgende Komponenten des Energiehaushaltes eines Tieres:
Die über das Futter aufgenommene Energie
Den Energieverlust über Harn, Kot und Darmgase
Die durch den Stoffwechsel produzierte Wärme durch körperliche/geistige Anstrengung
Speicherung der Energie in Geweben (Fettablagerung)